Es gibt verschiedene Arten der Endlosverbindung von Förderbändern, die jeweils ihre eigenen Vorteile bieten:

Ein Förderband kann durch eine Vulkanisation endlos gemacht werden. Mit Hilfe einer Wärmepresse oder einer Hochfrequenzmaschine können die beiden Enden miteinander vulkanisiert werden. Es können verschiedene Verbindungsmethoden angewendet werden. Die Wahl der Verbindungsart hängt von der Anzahl der Gewebelagen, der Konstruktion und Laufrichtung sowie der Belastung des Gurtes ab.

Förderbänder können auch durch den Einsatz von Gurtverbindern endlos gemacht werden. Ein Gurtverbinder besteht aus einem Ösenband, das hydraulisch in beide Gurtenden gepresst wird. Anschließend kann ein Verbindungsfaden durch die Ösen geschoben werden. Vor allem in Situationen, in denen das Förderband regelmäßig gewechselt werden muss, sind Gurtbefestiger praktisch.

YONGLI verfügt über ein umfangreiches Sortiment an Verbindungselementen in verschiedenen Typen und Abmessungen (0,5-6 mm) von renommierten Lieferanten, die sowohl für leichte als auch für schwere Anwendungen geeignet sind. Verbindungsgewinde oder Spannglieder können in Stahl oder Edelstahl geliefert werden.

Ähnlich wie Verbindungselemente aus Stahl eignen sich Verbindungselemente aus Kunststoff für Situationen, in denen das Förderband regelmäßig gewechselt werden muss. Oder wenn ein Gurt vor Ort installiert werden muss, ohne dass eine Vulkanisierpresse zur Verfügung steht. Darüber hinaus können Kunststoff-Verbindungselemente besonders gut in Kombination mit Metalldetektoren eingesetzt werden.

Neben den Standard-Kunststoff-Verbindungselementen hat YONGLI speziell wabenförmige Verbindungselemente entwickelt. Durch die Herstellung der Ösen der Befestigungselemente an den Enden des Förderbandes, bildet das Befestigungselement einen integralen Teil des Förderbandes, wodurch das Befestigungselement weniger anfällig ist.